Bauwelt 28 | 2014 zum Projekt Dom:
›Der Glascontainer ist ein reines Nutzobjekt, dessen Formschönheit keine Beachtung findet. Andererseits hat seine klar wiedererkennbare elementare Form einen nicht unbedeutenden Einfluss auf das städtische Gesamtbild. […]‹
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General Anzeiger Bonn vom 22.5.2014 zum Projekt Dom:
›[…] Mehrere Glascontainer wurden dafür zusammengezimmert. Die Wände sind mit Goldpapier ausgekleidet. An den Wänden gibt es runde Öffnungen. Da wurden früher die Flaschen hineingeworfen. Der ungewöhnliche Schlafraum wird von morgen an auf dem Marktplatz der
Stadt stehen. Die Macher des Projekts wollen damit unter anderem zeigen, dass Hotelzimmer auch anders aussehen können.‹
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/gary/projekt-in-mannheim-ein-hotel-mit-ganz-besonderen-zimmern-article1355307.html
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.5.2014 Nr. 123 zum Projekt Dom:
›Vom Lärmpegel abgesehen, verlief die Nacht aber erstaunlich angenehm – ein Verdienst der Architekten von ›Transstruktura‹ Ihre Unterkunft ist aus zerschnittenen Altglascontainern zusammengesetzt – dreimal Weißglas, viermal Grünglas – und vermittelt zwei Gästen ein entpanntes, keinesfalls beklemmendes Raumgefühl.‹
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GRID Magazin für Innenarchitektur 2/2014 zum Projekt Dom:
›Ein Berliner Kreativteam errichtete auf dem Marktplatz den ›Schlafdom‹ der erst auf den dritten Blick als Übernachtungsstätte erkennbar war. Sieben ausrangierte Altglascontainer hatten die Entwerfer zerschnitten und zu einer igluartigen Raumskulptur neu zusammengefügt. Deren Inneres war glücklicherweise geruchsneutral, mit Goldfolie ausgeschlagen und wurde von oben durch die – mit transparenten Kunststoffdeckeln verschlossenen – Einwurföffnungen belichtet.‹
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Nachrichten Heute Deutschland vom 26.5.2014 zum Projekt Dom:
›Die Wände des Hotelzimmers sind mit Goldpapier ausgekleidet, es glitzert und funkelt. Nur die kreisrunden Öffnungen an den Wänden geben einen Hinweis darauf, welche Funktion dieser Raum vorher einmal hatte […]‹
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Archello zum Projekt Dom:
›An archetypal language is used to transform the functional object into an architectural space with sacral and monumental qualities.‹